12. Nov // Polite Sleeper (solo show) // Pale Grey // The Antikaroshi

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POLITE SLEEPER (NY // SOLO SHOW)

polite sleeper

Jason spielt das letzte Album von Polite Sleeper “Turf”. Prepare to get your heart broken in a really really good way <3

PALE GREY (BELGIUM)

It is at the far end of a barn in the middle of the «Hautes-Fagnes» plateau that Pale Grey meticulously built their songs with subtle melodies and electronic accents. Their universe finds its way on the borders of electro-pop bands like The Notwist, The Postal Service, The Whitest boy alive, without denying the experimental approaches of projects like Why ?, Foals, Pinback or Explosions in the Sky.

After the recording of a first demo in 2007, the duet performed about thirty gigs across Belgium (Botanique, Verdur Rock contest, Escalier…) and made a detour via the Dqliq venue at Luxembourg City. Since then, they have been incorporated in the « JauneOrange » collective (Girls in Hawaii, Hollywood porn stars, The Experimental tropics blues band, Dan San…). At the end of 2008, the initial duet expands itself and is joined by a drummer. Gilles and Maxime took advantage of the year 2009 to focus on their side-projects (Tsu and Dan San) and to record some new songs. After this recording, the band is joined by a keyboardist, and it is with a 4-mate-band that they hit the road in november 2010 to defend these new titles, evidence of the constant evolution of their world.

Their debut ep will be released in may 2011 by the JauneOrange label.

THE ANTIKAROSHI (EXILE ON MAINSTREAM // GERMANY)

“THE ANTIKAROSHI” is the name of an unwanted song written, played and recorded out of a pleading necessity to do so. Why? Because sometimes life or experiences can only be expressed through song, music, lyrics. It’s sort of …autotelic… in a self-sufficient, internally driven form.

THE ANTIKAROSHI was established in this same self-motivated manner free of external influence. Call it destiny. Call it aspiration. But don’t call it convention. The three-piece hailing from Potsdam, Germany is the antithesis to convention. You cannot constrain or pigeon-hole what is happening here. On the other hand, they are part of and inseparable from the environment that has created and influenced their music. Style-mixture is left over for others to define. What happens in their music is an organic amalgamation – they furrow, trench, delve and breathe through whatever calls to express their music. Classifications such as Jazz, Electronica, Noise or Post Rock are too constraining.

The roots of THE ANTIKAROSHI are heavily influenced mainly by D.C. Punk and Hardcore, while shooting forth rays into many genres by acting completely independent, musically and politically. The result is an album both surprising and overwhelming.

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7. – 29..11.2011: 13. Frankfurter GegenUni Feminismus

Ab Montag, den 07.11.2011, beginnt wieder die Gegenuni

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Counterfire – feministische Gegenuni
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Ist Feminismus als Gegenstand politischer Auseinandersetzungen überhaupt noch aktuell? Was verstehen wir unter Feminismus? Wie ist Feminismus in den letzten Jahren verhandelt worden in öffentlichen Debatten und in politischen Zusammenhängen?
All diese Fragen haben wir in der Vorbereitung diskutiert. Feminismus ist in den letzten Jahren von einer eigenartigen Ambivalenz gekennzeichnet. Auf der einen Seite scheint es das Stigma zu geben, dass Feminismus unzeitgemäß, langweilig oder gar unsexy sei.
Auf der anderen Seite sind feministische Belange sozusagen gesellschaftlich angekommen. So sind z.B. bestimmte feministische Instrumente, wie Gleichstellungspolitik, fest institutionalisiert und selbst in konservativen Parteien und in Unternehmen wird über die Frauenquote diskutiert.
Auffällig an der öffentlichen Auseinandersetzung um Feminismus in den letzten Jahren ist, dass es eine Art Gegenüberstellung von altem vs. neuem Feminismus gibt.
Der alte Feminismus repräsentiert hierbei Lustfeindlichkeit und Verbitterung, während der neue Feminismus oder die neuen Feministinnen als frech, tough, sexuell freizügig und (finanziell) unabhängig dargestellt werden. Doch was genau bedeutet überhaupt diese Gegenüberstellung? Wird hier nicht ein ganz zentrales Moment des Feminismus komplett delegitimiert? Nämlich Feminismus als politische Bewegung und somit als kollektiver Ansatz?

Neben der Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Debatten um Feminismus, möchten wir uns auch mit der Frage beschäftigen, wie innerhalb linker, politischer Zusammenhänge Feminismus verhandelt wird. In den Diskussionen über unsere Erfahrungen in der politischen Arbeit teilten wir die Einschätzung, dass es wenig Interesse an der Auseinandersetzung mit feministischer Theorie und Praxis in den linken Zusammenhängen Frankfurts, in denen wir aktiv sind, gibt. Oft entsteht sogar der Eindruck, dass bestimmte Errungenschaften durch feministische Kämpfe, z.B. die Politisierung sozialer Verhaltensweisen, wie Redeverhalten auf Plenas, nicht mehr Konsens sind, sondern stetig neu erkämpft werden müssen. Auch in Teilen der Linken scheint Feminismus als unsexy, altmodisch oder einfach nur als Dauernörgelei einzelner Frauen wahrgenommen  zu werden.

An den aufgeführten Fragen und Thesen zeigt sich bereits, dass eine Gegenuni mit dem Schwerpunkt Feminismus zu organisieren ein gar nicht so einfaches Unterfangen ist. Je mehr wir in der Vorbereitung diskutierten, desto schwieriger wurde es ein kohärentes Konzept zu entwickeln, da das Thema Feminismus einfach immer größer zu werden schien. Nach zahlreichen Diskussionen, haben wir entschieden, dass es auch nicht darum gehen kann, ein kohärentes Konzept zu entwickeln, denn die Beschäftigung mit feministischen Ansätzen zeigt, dass die Bedeutung des Begriffes umstritten ist und es den Feminismus nicht gibt. Es geht im Rahmen der Gegenuni also eher darum, Denkanstöße zu geben und gemeinsam zu diskutieren, was Feminismus für unsere politische Praxis bedeuten kann.
Die Gegenuni verstehen wir nicht als abgeschlossenes Projekt, sondern als einen offenen Prozess. Es werden weitere Diskussionsveranstaltungen folgen. Continue reading “7. – 29..11.2011: 13. Frankfurter GegenUni Feminismus

09. Nov // SOLE presents „Hello Cruel World“ // Oskahr Ohlson and the Ohlsons // Form // IvI 21:00 Uhr

show.off-konzerte freut sich, euch den dude der alternativ hiphop erfunden hat, im ivi zu präsentieren:

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SOLE (US // ex-anticon / of Sole and the Skyrider Band / fake four inc.)

Sole, aka Tim Holland, put out his first vinyl at age 16.Since then he has been at the forefront of independent rap. In ’98 he launched the label anticon and helped spearhead a genre of alternative hip-hop. Sole’s first two official albums Bottle of Humans and Selling Live Water solidified his status as indie rap trendsetter and achieved critical success in magazines like Playboy, Spin, Rolling Stone, etc. In 2003 sole moved to Barcelona and spent two years touring his motherland and recorded his 2005 album Live From Rome.

Sole is one of the most prolific artists amongst his peers. Aside form his official studio albums, sole has released a slew of self-produced albums on his own imprint, Black Canyon. The mansbestfriend series is sole’s take on experimental electronic music. To date, sole has released 5 mansbestfriend records and the project has achieved cult status. As of late, sole has received a lot of attention for his Nuclear Winterseries, where he applies the Situationist method of detournement to make political statements out of mainstream rap songs.

Upon returning to the states, sole established a new project called “sole and the Skyrider band,” with Florida natives “Skyrider” to experiment with a post rock hip-hop aesthetic. They toured the globe relentlessly from 06-09. In late 09 the band relocated to Denver Colorado, laid low, and re-emerged with an entirely new sound and approach. Hello Cruel World is a document of what pop rap music can and should be. Or as Prefix Magazine recently noted, “This album could mark a turning point for the band.”

Oskar Ohlson and the Ohlsons (Knertz // Mainz)

der Adrian schreibt schreibt das hier über den Oskar und die Ohlsons und der muss es wissen:

Oskar ist nicht nur unser aller alter freund und kupferstecher, sondern zu dem ein crazy boy, der alleine oder mit seiner band unentwegt beats produziert auf denen sich der ein oder die andere rapperIn, sängerIn (ceschi, winterismyname, james reindeer, filkoe, audio88, les trucs, babelfishh, scarlet scamper, noah23, astronautalis, bleubird, james p.honey ) tummelt. nach diesem regenartigen namedropping würde ich einfach mal sagen; reinhören, yo!
im ivi wird er mit winterismyname und seiner band den ohlsons auftreten und euch zeigen was eine harpyie ist! :)


Form (Mainz)

Form ist aus Mainz und rappt. Das muss reichen. Das reicht!

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10. 11. // Vortrag: „Simone de Beauvoir heute“ (Roswitha Scholz)

Farbfoto, das Simone de Beauvoir in einem roten Mantel freundlich lächelnd zeigt.

Als erster unserer „Drei Vorträge zur Dialektik von Existenzphilosphie und westlichem Marxismus“ wird am Donnerstag, 10.11. um 19 Uhr im großen Saal des IVI der Vortrag „Simone de Beauvoir heute“ von Roswitha Scholz stattfinden.

“Simone de Beauvoirs Buch Das andere Geschlecht spielte in der feministischen Theorie/Genderforschung lange keine Rolle mehr. In letzter Zeit taucht de Beauvoir aber nicht nur in neu erstellten Überblickswerken zu Klassikerinnen des Feminismus wieder auf, zu ihr und ihrer Theorie wurden inzwischen auch vermehrt Tagungen und Veranstaltungen angeboten (was wohl mit ihrem hundertsten Geburtstag 2008 zusammenhängt). Hie und da erinnert man/frau sich wieder an sie. Dies dürfte nicht zuletzt einem Selbstreflexivwerden von Feminismus und Genderforschung in der gegenwärtigen Krisensituation geschuldet sein. Dabei stellen sich die Fragen des „Wie weiter?“ und „Was kommt nach der Genderforschung?“. In den 1970er Jahren hatte sich insbesondere ein Gleichheitsfeminismus mit dem Slogan „Man wird nicht als Frau geboren, sondern dazu gemacht“ auf de Beauvoir berufen. Ein Differenzfeminismus bezichtigte sie sodann, männliche Normalitätskriterien auf Frauen anzuwenden. Schließlich wurde ihr in den 1990er Jahren von einem dekonstruktiven Feminismus vorgeworfen, trotz all ihrer Kritik der hierarchischen Geschlechterverhältnisse einem dualistischen Denken verpflichtet geblieben zu sein und eine erneute Herstellung von Zweigeschlechtlichkeit betrieben zu haben. In dem Vortrag wird eine zeitliche Einordnung des „anderen Geschlechts“ und seiner Bedeutung vor dem Hintergrund der Wert-Abspaltungskritik versucht sowie auf Aspekte hingewiesen, die durchaus noch heute Aktualität beanspruchen können.”

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Drei Vorträge zur Dialektik von Existenzphilosphie und westlichem Marxismus des Sartre-Lesekreises in der translib

Gefördert durch die Fachschaftenkonferenz (FsK) an der Uni Frankfurt :)

Freiheit statt Frontex

Freitag | 4.11.2011 | 19.15 Uhr | ivi | Kettenhofweg 130


poster_kritnetffm2Freiheit statt Frontex
Das europäische Grenzregime zwischen arabischem Frühling und Krise

Offene Diskussion u.a. mit
Helmut Dietrich | Forschungsgesellschaft Flucht und Migration; Berlin
Marion Bayer | welcome to europe; Hanau
N.N. | Collettivo Prezzemolo; Florenz
Bernd Kasparek | Netzwerk kritische Migrations- und Grenzregimeforschung; Athen

Am 17. Dezember 2010 verbrannte sich Mohamed Bouazizi im tunesischen Sidi Bouzid. Mit seiner Tat löste er eine Welle von Aufständen, Revolutionen und Umstürzen aus, die nicht nur die arabische Welt verändert haben. Der Kampf um soziale wie auch politische Rechte in der arabischen Welt beinhaltete auch eine Infragestellung der Grenzen Europas und geht einher mit einer anhaltenden Krise des Schengener Grenzregimes, der Krise der europäischen Staatsfinanzen und einer Lähmung des europäischen Projekts. Die Migration nach Europa hält weiter an, auch getrieben von Wünschen nach einem besseren Leben. Gleichzeitig hat sich auch in Europa eine Bewegung der echten Demokratie etabliert, die nicht nur in den südlichen EU-Staaten gegen den sozialen Kahlschlag und die herrschende Politik der proklamierten Alternativlosigkeit wendet.

Das Netzwerk kritische Migrations- und Grenzregimeforschung hat am 8. März 2011 gemeinsam mit weiteren migrationspolitischen Netzwerken den Aufruf Freiheit statt Frontex veröffentlicht. Darin heißt es: „Der Aufbruch in Nordafrika zeigt, was alles möglich ist. Es geht um nicht weniger als um ein neues Europa, ein neues Afrika, eine neue arabische Welt. Es geht um neue Räume der Freiheit und Gleichheit, die es in transnationalen Kämpfen zu entwickeln gilt: in Tunis, Kairo oder Bengazi genauso wie in Europa und den Bewegungen der Migration, die die beiden Kontinente durchziehen.“ Die Abendveranstaltung der 6. Arbeitstagung des Netzwerks Kritische Migrations- und Grenzregimeforschung wird sich rund ein Jahr nach Beginn des arabischen Frühlings dem Zusammenhang zwischen arabischen Revolutionen, Schengenkrise und Eurokrise widmen und die Perspektiven einer Politik am Schnittpunkt von Akademie und Aktivismus ausloten.

Eine Veranstaltung im Rahmen der 6. Arbeitstagung des Netzwerks kritische Migrations- und Grenzregimeforschung (kritnet) in Kooperation mit dem AK Kritische Geographie am Institut für Humangeographie der Goethe Universität

Die Rechten in Frankreich

Die Rechten in Frankreich

Vortrag mit Bernard Schmid

´Unter den als rechtsextrem bzw. ,rechtspopulistisch‘ bezeichneten Parteien in Westeuropa war und ist der französische Front National (FN) eine der mit Abstand erfolgreichsten. Ihren Durchbruch zur erfolgreichen Wahlpartei schaffte die lange Jahre von Jean-Marie Le Pen angeführte Formation in den Jahren 1983/84. Ihre Erfolgskurve, sofern diese sich an Wahlprozenten ablesen lässt, war nur in den Jahren 2007 bis 2009 erkennbar durchbrochen – damals nahm Nicolas Sarkozy ihr zeitweilig Millionen Wähler und Sympathisanten ab. Doch längst erfolgt seit nunmehr anderthalb Jahren wieder der Gegenschlag des Pendels, und die Partei der extremen Rechten steht in 2011 stärker denn je da.

Die ideologischen Orientierungen, die der – in seinem Inneren eher ein Konglometar aus weltanschaulichen Unterströmungen mit eigenen Traditionen, denn einen monolithischen Block darstellende – FN im Laufe der Jahre und Jahrzehnte verfolgte, sind dabei unterschiedlich. In den 1990er Jahren suchte Jean-Marie Le Pen zeitweilig etwa, unter dem Einfluss von Thesen aus der ,Nouvelle Droite‘ oder intellektuellen ,Neuen Rechten‘ der Periode nach den (durch Frankreich verlorenen) Kolonialkriegen und vor allem ihrer Propagande vom ,Ethnopluralismus‘, den Kontakt zu ,identitätssuchenden‘ Bewegungen weltweit. Dazu zählten auch Berührungspunkte zum iranischen Regime oder dem türkischen Islamisten Necmettin Erbakan. Seine Tochter und Nachfolgerin Marine Le Pen dagegen sucht in der internationalen Politik eher die Annäherung an Teile der US-amerikanischen Rechten und macht sich eher die These vom ,Schock der Kulturen‘ sowie vom ,aktuellen Hauptfeind Islam‘ zu eigen. Antisemitismus nach aussen zu kehren, hält sie für strategisch kontraproduktiv.

Auch in innenpolitischer und sozialer Hinsicht erwies sich das Profil des FN als wandelbar. Mal eher als radikale Steuersenkungspartei, mal als Partei der ,Arbeitsplätze und Sozialleistungen für Franzosen zuerst!‘ auftretend, zog der Front National im Laufe seiner Geschichte unterschiedliche Wählerschichten an und stiess andere gleichzeitig wieder ab. Bislang sucht er noch nach dem Rezept, wie es ihm gelingen könnte, sowohl sein ,mittelständisches‘ als auch sein ,proletarisiertes‘ Publikum unter einen Hut zu bringen.

Montag 31. Oktober, 19 Uhr, Institut für vergleichende Irrelevanz (Kettenhofweg 130)

http://campusantifa.blogsport.de/2011/09/15/die-rechte-in-europa-pt-2/

Flyer: http://campusantifa.blogsport.de/images/europarechts.jpg

Platypus Filmabende

Mittwoch, 26. Oktober 2011, 20:00
Film: Rosa Luxemburg (1986) // Platypus Filmabende
“Margarethe von Trottas einfühlsames Porträt der radikalen Friedenskämpferin ist nicht nur ein Stück deutscher Zeitgeschichte, sondern widmet sich auch den Gefühlen und Motiven seiner Titelheldin. Barbara Sukowa bekam für ihre eindrucksvolle Leistung das Filmband in Gold und die Goldene Palme als Beste Darstellerin.” (artfilm.net)

In diesem Semester möchte Platypus euch zu einem filmischen Durchlauf durch die Geschichte der Linken im 20. Jahrhundert einladen. An vier Abenden werden wir uns in gemütlicher Atmosphäre verschiedenen geschichtlichen Momenten der Linken nähern und die Gelegenheit zu einer anschließenden Diskussion haben.

Weitere Termine:
30.11.11 Kuhle Wampe (1932), Slátan Dudow (Drehbuch unter Mitarbeit von Bertolt Brecht)
muß leider ausfallen 21.12.11 Deutschland im Herbst (1978), u.A. Rainer Werner Fassbinder
25.01.12 Battle in Seattle (2007), Stuart Townsend

Die Platypus Affiliated Society organisiert Lesekreise, öffentliche Veranstaltungen, Vorträge, Forschung und Journalismus im Hinblick auf überkommene, ungelöste Probleme und Aufgaben der “Alten” (1920er-30er), “Neuen” (1960er-70er) und post-politischen (1980er-90er) Linken und der Möglichkeiten für emanzipatorische Politik heute.

Die Veranstaltung findet im dritten Stock statt. Alle Infos: http://germany.platypus1917.org