Uni Ffm: Philosophicum besetzt!

Zur freundlichen Beachtung, hier eine PM des AStA: Uni-AStA begrüßt Besetzung des leerstehenden Philosophicums als richtiges Signal In den frühen Abendstunden des 30. Juni wurde das Philosophicum in Bockenheim besetzt. Der AStA begrüßt diesen Schritt. Somit bricht sich einmal mehr der Unmut der Menschen in Bockenheim und Frankfurt über die unzureichende Einbindung in die Stadtgestaltung […]

Sommer in Frankfurt 2012

Ver-Ortet in ZwischenRäume Bezahlbarer Wohnraum ist in Frankfurt wieder einmal kaum zu finden, ebenso haben gemeinsame ‚öffentliche’ Räume noch nie lange Bestand gehabt, selbst die letzten Orte, wie z.B. das Institut für vergleichende Irrelevanz oder die Schumannstr. 60, werden auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen. Für ein selbstbestimmtes Leben – chillen, lernen & arbeiten – […]

Soli-Sommerlounge

Für das diesjährige NoBorder Camp in Köln/Düsseldorf möchten wir, NoBorder FFM, eine Soli-Sommerlounge veranstalten, um das Camp finanziell und solidarisch zu unterstützen. Außerdem wollen wir interessierte Menschen über das jährlich stattfindende Camp (dieses Mal wieder in Deutschland) informieren. Es gibt Cocktails zu günstigen Preisen! und leckeres (veganes) Essen gegen Spende. Wir freuen uns auf euch! […]

29.06.2012 Happy Birthday, Werner Lansburgh

Ein Abend in Texten und Bildern Beginn 20h happy birthaday werner lansburgh! in erinnerung an den autor von ‘dear doosie’, anlässlich seines 100.sten geburtstags, findet am freitag den 29.6. im institut für vergleichende irrelevanz, kettenhofweg 130, im zweiten stock, um 2o uhr, ‘ein abend in texten und bildern’ statt. werner lansburgh, 1912 in berlin geboren und 1990 […]

Globale Immobilienmärkte und Unternehmerische Stadt: Vom Umgang mit der gebauten Umwelt

Achtung Raumänderung:  Die Veranstaltung findet im Insitut für Humangeographie, Rober-Mayer_straße 6-8  statt. Der genaue Raum wird noch bekantgegeben. Vortrag und Diskussion mit Susanne Heeg Der Handel mit Immobilien spielte schon bei der Sanierung des Westends ab den 1960er Jahren eine entscheidende Rolle: Wohnhäuser wurden von privaten Investorinnen gekauft, die Mieter_innen vertrieben, und die Grundstücke unbebaut […]